Klimastreik in allen Städten, auch in Chur!
Zahlreiche junge (und auch ältere...) Menschen trafen sich am 18. Januar 2019 in Chur auf dem Alexanderplatz
Und was tut die Politik? - Die Erderwärmung trifft die Schweiz härter als angenommen. Nicht nur die Städte auch die Landwirtschaft ist betroffen. Umso energischer müsste die Politik durchgreifen. Doch sie zögert: eine klärende Auslegeordnung in sechs Punkten (Quelle: Republik)
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Eltern fürs Klima: Nicht nur für Eltern!
Ihr Ziel ist es, gemeinsam als "Eltern fürs Klima" aufzutreten und den Anliegen der klimastreikenden Kinder/Jugendlichen noch mehr Nachdruck zu verleihen. - Bravo!
Durch Aufheizung, Verringerung der Luftfeuchte und eine verstärkte Staubentwicklung leiden Städte unter negativen Veränderungen des lokalen Klimas. Diese innerstädtischen Orte entwickeln sich zu Hitzeinseln, die sich aufgrund des Klimawandels immer weiter erwärmen, wenn nicht geeignete Massnahmen ergriffen werden. - Auch die Stadt Chur wird sich im Rahmen seiner Stadtentwicklung mit dem Klimaschutz und allfälligen Anpassungen an den Klimawandel befassen müssen. Klimatisch gesehen ist Chur mit Sitten im Kanton Wallis vergleichbar. Dort läuft schon seit längerer Zeit ein spannendes Pilotprojekt mit bald schon ersten konkreten Massnahmen...
Klimawandel, die Städte und so auch Chur werden heisser! - "Vorher war hier ein Parkplatz". Sitten macht vor wie es im Sommer auch angenehmer sein kann.
"Die Stadt wird begrünt. Bäume geben Feuchtigkeit an die Luft ab, 300 bis 400 Liter Wasser pro Tag. Das erfrischt die Luft ringsum". Zum Kurzbeitrag von SRF
In Sitten werden Entscheidungsträger und die Bevölkerung für die Problematik sensibilisiert und Empfehlungen für eine klimaangepasste Stadtentwicklung erarbeitet.
Die Grundlage dafür bilden Pilotmassnahmen, die auf privatem und öffentlichem Grund umgesetzt werden.
Auch Schottergärten heizen das lokale Klima auf. - Es gibt sinnvollere Alternativen.